Giorgio Bassani: Die Gärten der Finzi-Contini (Wagenbach 2001)
Übersetzt von Herbert Schlüter
Rolf Hetzelberger
Clemency Burton-Hill: Ein Jahr voller Wunder. Klassische Musik für jeden Tag (Diogenes 2019)
Übersetzt von Ulrike Schimming, Barbara Neeb und Katharina Schmidt
Bettina Wöpking-Lörper
Thea Dorn: Trost. Briefe an Max (Penguin 2022)
Rodica Binder
Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter (Penguin 2017)
Monika Kuhn
Lena Gorelik: Wer wir sind (Rowohlt 2022)
Ute Schikorra
Helge Hesse: Die Welt neu beginnen. Leben in Zeiten des Aufbruchs 1775 bis 1799 (Reclam 2021)
Peter Schelenz
Ulrike Hermann: Das Ende des Kapitalismus (Kiepenheuer & Witsch 2022)
Heinz Bossert
Gerhard Jäger: All die Nacht über uns (Picus 2018)
Barbara Brokamp
Husch Josten: Der tadellose Herr Taft (Piper 2019)
Ute Hüper
Robert Menasse: Die Erweiterung (Suhrkamp 2022)
Peter Bitzer
Benjamin Myers: Offene See (DuMont 2020)
Übersetzt von Klaus Timmermann und Ulrike Wasel
Gabi Schaaf
Andreas Pflüger: Ritchie Girl (Suhrkamp 2022)
Ludwig Janssen
Anatolie Pistawkin: Schlief ein goldenes Wölkchen (Aufbau 2021)
Übersetzt von Thomas Reschke
Sabine Häusler
Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden (Rowohlt 2021)
Gabriele Seiler-Seidler
Hervé Le Tellier: Die Anomalie (Rowohlt 2022)
Übersetzt von: Romy Ritte und Jürgen Ritte
Johannes Lörper
Monique Truong: Das Buch vom Salz (C.H. Beck 2005)
Übersetzt von Barbara Rojahn-Deyk
Rita Paahsman